Schritt für Schritt Anleitung von Profiköchin Tici Kaspar
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Mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern (Thymian, Rosmarin etc.) bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Knoblauchzehen (samt Schale) hinzgeben.
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Die Paprika im vorgeheitzen Ofen bei 200 ° (Ober- und Unterhitze) ca. 30 Minuten braten bis die Haut braun wird und Blasen bekommt.
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Die Form aus dem Ofen holen, mit einem Geschirrtuch abdecken und ca. 10 Minuten rasten lassen.
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Danach lässt sich die Paprikahaut ganz leicht mit den Händen oder mit einem Küchenmesser abziehen.
Häufige Fragen rund ums Paprika häuten
Wozu häutet man Paprika?
Haut bzw. Schale einer Paprika sind zwar bedenkenlos genießbar, manchmal empfiehlt es sich jedoch, zum Schäler bzw. Messer zu greifen. Wer einen empfindlichen Magen hat, tut seiner Gesundheit etwas Gutes, wenn er auf die eher schwer verdauliche Schale verzichtet. Auch bei der Zubereitung von bestimmten Gerichten (z.B. Suppen, Saucen, eingelegte geröstete Paprika…) kann es sich lohnen, gehäutete Paprika zu verwenden, da die Haut beim Kochen relativ viel Wasser abgibt. Aber auch geschmacklich ergeben sich so neue Nuancen.
Kann ich den Paprika stattdessen auch schälen?
Ja, Paprika können auch geschält werden – am besten mit einem scharfen Sparschäler. Für Spitzpaprika ist diese Methode allerdings nicht unbedingt geeignet, da die Wände oft zu dünn und instabil sind, um dem Druck der Klinge Stand zu halten.
Kann man die Kerne bei Paprikas mitessen?
Ja, die Kerne von Paprika kann man bedenkenlos mitessen. Oft landen sie bei der Essenszubereitung im Biomüll, dabei gelten sie sogar als sehr gesund. Die Kerne sind unter anderem mit Ballaststoffen angereichert, die sich positiv auf die Verdauung auswirken.
