Woher stammt der Name Kompott?
Der Begriff wurde erstmals im 18. Jahrhundert verwendet und stammt vom altfranzösischen Wort “composté” ab, was so viel wie “Gemisch” bedeutet.
Wie serviert man Kompott?
Kompott kann je nach Vorliebe entweder warm oder kalt serviert werden. Auch lassen sich die gekochten Früchte einwecken.
Wie kann man Kompott einwecken?
Die Einweckgläser werden zuerst etwa 10 Minuten in kochendes Wasser gestellt – das sorgt für die Sterilisation der Glasbehälter. Alternativ können die Behälter auch bei 100 °C für etwa 15 Minuten ins Backrohr geschoben werden. Anschließend wird das fertig zubereitete Kompott in die noch warmen Gläser gefüllt und nochmals etwa 20 Minuten in das warme Wasserbad gestellt. Durch das Einkochen hält das Kompott etwa drei Monate.
Wie lange hält sich Kompott im Kühlschrank?
Selbst durch das Kochen verdirbt das Obst nach einigen Tagen. Im Kühlschrank kann Kompott daher nur etwa zwei bis drei Tage aufbewahrt werden. Sollten Sie es länger aufbewahren wollen, empfehlen wir das Einwecken.
Was ist der Unterschied zwischen Kompott und Obstmus?
Das Obstmus ist fein püriert bzw. passiert, während sich im Kompott noch Stücke vom Obst befinden und die Konsistenz körniger ist.