gegrilltes Gemüse am Grill
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Kein Fleisch? Kein Problem!

Vegetarisch & vegan grillen

Fleischlos = Tofu, Tofu und noch mehr Tofu? Kann man machen, muss man aber nicht. Denn vegetarische und vegane Ernährung sind längst keine Randerscheinungen mehr – und damit gibt es inzwischen eine große Auswahl an Veggie-Produkten und kreativen Rezepten, die das fleischlose Grillen zum absoluten Genuss machen. So lassen sich auch immer mehr Fleischesser:innen davon überzeugen, dass es nicht immer Fleisch oder Fisch auf dem Grill braucht!

1. Welches Gemüse eignet sich zum Grillen?

Sie finden gegrilltes Gemüse langweilig? Dann haben Sie es vielleicht noch nicht richtig zubereitet! Denn durch die Hitze des Grills karamellisiert der natürliche Zucker vieler Gemüsesorten, wodurch sie besonders aromatisch und leicht süßlich schmecken. Allerdings eignet sich nicht jedes Gemüse gleich gut – manche Sorten vertragen die direkte Hitze problemlos, andere gart man besser in einer Grillschale oder auf Alufolie.

Gergrilltes Gemüse
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Grill-Klassiker: Paprika, Zucchini und Aubergine

Diese drei Gemüsesorten sind echte Allrounder auf dem Grill. Paprika bekommt durch die Hitze eine leicht rauchige Note, die besonders gut mit Olivenöl, Salz und etwas Zitronensaft harmoniert. Wer es besonders intensiv mag, lässt die Schale schwarz werden und entfernt sie dann – darunter wartet das saftig-weiche Fruchtfleisch mit seinem süßlichen Geschmack.

 

Zucchini und Auberginen eignen sich wegen ihrer zarten Textur hervorragend, wenn sie vorher in einer Marinade aus Öl, Knoblauch und Kräutern eingelegt werden. Besonders geschmackvoll werden sie, wenn sie in längliche Scheiben oder dicke Ringe geschnitten werden. So nehmen sie die Röstaromen auf, ohne schnell zu zerfallen.

Kräftige Aromen: Champignons, Kukuruz und Spargel

Pilze sind perfekt für den Grill, da sie Feuchtigkeit gut speichern und dabei eine fleischige Konsistenz bewahren. Besonders große Champignons oder Portobello-Pilze lassen sich ganz wunderbar mit Kräuterbutter, Knoblauch oder (veganem) Frischkäse füllen und als Grill-Highlight servieren.

 

Maiskolben – oder auf gut Österreichisch “Kukuruz” – brauchen zwar etwas länger auf dem Rost, doch das Warten lohnt sich. Tipp: Vor dem Grillen die Kolben kurz vorkochen oder in Wasser einlegen – so werden sie besonders saftig.

 

Spargel, vor allem grüner, ist ebenfalls eine tolle Wahl. Er muss nicht vorgekocht werden und schmeckt mit etwas Olivenöl, Zitronensaft und Meersalz einfach fantastisch. Damit er gleichmäßig gart, sollten die Stangen nebeneinander auf den Grill gelegt und regelmäßig gewendet werden.

Gergrilltes Gemüse
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Gergrilltes Gemüse
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Besonders aromatisch: Paradeiser, Zwiebeln und Fenchel

Paradeiser sind zwar weicher als viele andere Gemüsesorten, aber auf dem Grill entfalten sie ein unwiderstehliches, süßlich-würziges Aroma. Am besten eignen sich größere Früchte oder Kirschtomaten am Strauch, die man indirekt (also in einer Schale oder Form) grillt, damit sie nicht sofort zerfallen.

 

Zwiebeln entwickeln durch die Hitze eine karamellisierte Note und lassen sich in Ringe geschnitten oder als ganze kleine Zwiebeln grillen. Besonders mild werden sie, wenn sie in einer Marinade aus Olivenöl und Balsamico ziehen dürfen.

 

Fenchel bringt eine feine Anis-Note auf den Grill und wird besonders aromatisch, wenn man ihn in dicke Scheiben schneidet und mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer würzt.

Tipps für das perfekte Grillgemüse

Marinieren: Ein wenig Olivenöl, Kräuter, Knoblauch oder Gewürze intensivieren den Geschmack und verhindern, dass das Gemüse austrocknet.

 

Nicht zu dünn schneiden: Damit das Gemüse nicht verbrennt oder zerfällt, sollte es in dickeren Stücken oder Scheiben gegrillt werden.

 

Indirektes Grillen: Manche Sorten wie Tomaten, Zwiebeln oder Kohl garen am besten bei niedrigerer Hitze, in einer Grillschale oder in Alufolie gewickelt. So verbrennen sie nicht und werden auch nicht zu schnell weich.

 

Grillschalen oder Spieße verwenden: Gerade bei kleinteiligem Gemüse wie Kirschtomaten oder Champignons verhindern Grillkörbe oder -spieße außerdem, dass die Stücke durch den Rost fallen.

Gergrilltes Gemüse
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Grill Banane am Grill
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2. Welches Obst eignet sich zum Grillen?

Obst auf dem Grill? Absolut! Während Gemüse längst seinen festen Platz auf dem Rost hat, wird gegrilltes Obst oft unterschätzt – dabei bringt es eine ganz neue Geschmacksdimension ins Spiel. Die Hitze sorgt auch hier dafür, dass der enthaltene Fruchtzucker karamellisiert, wodurch das Obst süßer wird und ein intensives Aroma entwickelt. Besonders gut eignen sich Früchte mit fester Konsistenz, da sie dank geringem Wassergehalt beim Grillen ihre Form behalten. Egal, ob als Dessert oder in Kombination mit herzhaften Speisen – gegrilltes Obst ist eine köstliche Bereicherung für die Grillparty!

Klassiker vom Grill: Ananas, Pfirsich, Marille und Nektarine

Diese Früchte sind wahre Stars auf dem Grill, denn sie vereinen süße Aromen mit einer angenehmen Säure und zerfallen nicht während des Garens.

 

Ananas zum Beispiel eignet sich besonders gut, da sie durch die Hitze noch süßer wird. In dicke Scheiben oder Spalten geschnitten, erhält sie eine leicht karamellisierte Oberfläche, die hervorragend mit Zimt, Honig oder etwas Limettensaft harmoniert. Wer es aufregender mag, kann sie mit Chili oder frischen Kräutern wie Minze würzen.

 

Pfirsiche, Marillen und Nektarinen entwickeln auf dem Grill ein unwiderstehlich süß-säuerliches Aroma. Halbiert oder geviertelt lassen sie sich direkt auf den Rost legen. Tipp: Ein Hauch Vanillezucker oder ein Löffel (veganes) Joghurt als Topping machen das Ganze perfekt!

Gegrilltes Obst auf einer Platte angerichtet
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gegrillte Apfelringe mit Mascarponecreme, Honig und weißer Schokolade
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Früchte mit Biss: Äpfel, Birnen und Trauben

Obst mit fester Struktur eignet sich besonders gut zum Grillen, weil es die Hitze gut verträgt und beim Garen eine besonders schmackhafte Textur entwickelt.

 

Äpfel zum Beispiel lassen sich in Spalten schneiden oder als Ringe auf den Grill legen. Zum besonderen Geschmackserlebnis werden sie danach mit Zimt, Ahornsirup oder einer Prise Muskat.

 

Birnen entwickeln beim Grillen ein wunderbar süßes, saftiges Aroma. Wer sie mit etwas Honig oder Walnüssen verfeinert, zaubert eine elegante Nachspeise.

 

Trauben eignen sich dagegen hervorragend für Spieße und bekommen durch das Grillen eine leicht herbe Note – perfekt in Kombination mit (veganem) Käse oder einem frischen Salat!

Tipps für perfekt gegrilltes Obst

Nicht zu reif wählen: Zu weiches Obst zerfällt schnell auf dem Grill. Besser sind festere Sorten, die die Hitze gut vertragen.

 

Direkte oder indirekte Hitze? Festes Obst wie Ananas oder Äpfel kann direkt auf den Rost, weicheres besser in einer Grillschale oder auf Alufolie zubereiten.

 

Marinieren für mehr Geschmack: Ein wenig Ahornsirup, Zitronensaft oder Zimt kann das Aroma intensivieren.

 

Obstspieße ausprobieren: Verschiedene Früchte auf Spieße stecken und abwechslungsreiche Kombinationen genießen – zum Beispiel Ananas, Banane und Erdbeere zusammen.

verschieden Grillkäse
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3. Welcher Käse eignet sich zum Grillen?

Gegrillter Käse ist ein echtes Highlight für alle, die den Grill für mehr als die Klassiker Gemüse und Fleisch nutzen möchten. Durch die Hitze bekommt der Käse eine goldbraune Kruste, während er innen, je nach Sorte, entweder weich und cremig wird oder seine feste Struktur behält. Ob als Hauptgericht, Beilage oder raffinierte Ergänzung zu Salaten – gegrillter Käse bringt eine herzhafte, rauchige Note auf den Teller!

Der Klassiker: Halloumi – Grillkäse, wie er im Buche steht

Wenn es um gegrillten Käse geht, ist Halloumi die unangefochtene Nummer eins. Diese aus Zypern stammende Spezialität besteht traditionell aus einer Mischung aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch und hat eine besonders feste Konsistenz. Das Besondere: Halloumi schmilzt nicht, sondern bleibt auch bei hohen Temperaturen stabil. Dadurch bekommt er auf dem Grill eine wunderbar knusprige Kruste, während das Innere angenehm elastisch bleibt. Halloumi schmeckt pur oder mit einer leichten Marinade aus Olivenöl, Zitronensaft und frischen Kräutern wie Oregano oder Thymian. Wer es süßlich mag, kann ihn auch mit Honig und Sesam kombinieren.

verschieden Grillkäse
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Neben Halloumi eignen sich auch andere feste Käsesorten hervorragend zum Grillen:

 

Feta: Der griechische Schafskäse ist zwar etwas weicher als Halloumi, lässt sich aber trotzdem gut grillen – besonders, wenn er in Alufolie oder eine Grillschale gelegt wird. Mit Kräutern, Olivenöl und etwas Paradeiser verpackt, entsteht ein mediterranes Geschmackserlebnis.

 

 

Perfekt in Kombination: Mozzarella, Ricotta und Gorgonzola

Weichkäsesorten sind nicht stabil genug für den direkten Grillrost, passen aber perfekt in Grillschalen, als Füllung oder geschmolzen über gegrilltem Gemüse:

 

Mozzarella: Die weiche Konsistenz macht ihn ungeeignet für den Rost, aber als Belag für gegrilltes Brot oder gefülltes Gemüse ist er unschlagbar.

 

Ricotta: Eine cremige Variante für Grillgerichte – besonders in gegrillten Paprika oder Zucchini ein Tipp.

 

Gorgonzola: Der würzige Blauschimmelkäse eignet sich perfekt als Topping für gegrillte Pilze oder in Alufolie geschmolzen als Dip.

Tipps für das perfekte Grillerlebnis mit Käse

Den richtigen Käse wählen: Feste Käsesorten wie Halloumi oder Paneer eignen sich für den direkten Rost, weichere Käsesorten sollten in Grillschalen oder Folie gegart werden.

 

Nicht zu hohe Hitze: Käse sollte bei mittlerer Hitze gegrillt werden, damit er eine schöne Kruste bekommt, ohne zu verbrennen.

 

Marinaden und Gewürze nutzen: Kräuter, Olivenöl, Honig oder Gewürze verleihen dem Käse ein noch intensiveres Aroma.

 

Kombination mit anderen Zutaten: Gegrillter Käse schmeckt hervorragend mit gegrilltem Gemüse, Brot oder als Füllung für Wraps und Sandwiches.

4. Wie grillt man vegane Fleischalternativen?

Vegane Fleischalternativen haben in den letzten Jahren enorm an Qualität gewonnen und stehen "echtem" Grillfleisch in nichts nach – weder in Geschmack noch in Konsistenz. Ob aus Soja, Erbsenprotein, Seitan oder Jackfruit: Die richtige Zubereitung am Grill entscheidet darüber, ob die pflanzlichen Alternativen saftig und aromatisch werden oder auf dem Grill austrocknen. Jede Fleischalternative hat ihre eigenen Besonderheiten, daher lohnt es sich, sich mit den jeweiligen Eigenschaften vertraut zu machen, um das beste Grillergebnis zu erzielen.

verschieden Grillkäse
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Welche veganen Fleischalternativen für den Grill gibt es?

Die Auswahl an pflanzlichen Grillprodukten ist groß, und jede Alternative reagiert anders auf Hitze. Tofu gehört zu den Klassikern, insbesondere in fester oder geräucherter Form, da er eine angenehme Bissfestigkeit bietet. Tempeh, ein fermentiertes Sojaprodukt, punktet mit seiner nussigen Note und saugt Marinaden besonders gut auf. Seitan, hergestellt aus Weizeneiweiß, hat eine fleischähnliche Struktur und wird häufig als vegane Bratwurst oder Steak-Alternative angeboten.

 

Daneben gibt es mittlerweile eine große Auswahl an fertigen pflanzlichen Burger-Patties, Würstchen und Steaks, die auf Erbsenprotein, Soja oder Weizengluten basieren. Diese Produkte sind oft bereits vorgewürzt und müssen nur noch kurz auf den Grill. Wer es etwas ausgefallener mag, kann auch mit Jackfruit experimentieren – sie eignet sich vor allem für Pulled-Pork-ähnliche Gerichte, die in einer Grillschale gegart werden.

Vorbereitung ist das A und O

Damit vegane Fleischalternativen auf dem Grill nicht austrocknen oder am Rost kleben bleiben, ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Fester Tofu sollte zum Beispiel vor dem Marinieren gepresst werden, damit er überschüssige Flüssigkeit verliert und Gewürze besser aufnimmt. Tempeh profitiert davon, vor dem Grillen kurz gedämpft oder gekocht zu werden – das macht ihn zarter und sorgt dafür, dass er Marinaden besser aufnimmt. Seitan und fertige Burger-Patties sind meist bereits gewürzt, können aber trotzdem von einer zusätzlichen Marinade oder einem leichten Bestreichen mit Öl profitieren, um eine schöne Kruste zu bekommen. Wer Grillwürstchen auf Pflanzenbasis verwendet, sollte darauf achten, sie nur bei mittlerer Hitze zu grillen, da sie sonst leicht aufplatzen können.

Direkt oder indirekt grillen?

Je nach Fleischalternative kann direkte oder indirekte Hitze die bessere Wahl sein. Tofu, Tempeh und Seitan halten direkte Hitze gut aus und entwickeln eine knusprige Oberfläche, wenn sie regelmäßig gewendet werden. Fertige Burger-Patties sollten ebenfalls direkt über der Glut gegrillt werden, allerdings nicht zu lange, damit sie nicht austrocknen.

 

Zarte Alternativen wie Jackfruit oder selbstgemachte Gemüsebratlinge sind dagegen besser für das indirekte Grillen geeignet. Hierbei werden sie nicht direkt über die Glut gelegt, sondern bei niedrigerer Temperatur in einer Grillschale oder auf einer Grillplatte gegart. Dadurch bleiben sie saftig und zerfallen nicht so leicht.

Tipps für das perfekte Grillen von veganen Fleischalternativen

Marinieren für mehr Geschmack: Pflanzliche Alternativen profitieren von kräftigen Marinaden aus Sojasauce, Olivenöl, Knoblauch und Gewürzen.

 

Nicht zu hohe Hitze verwenden: Viele pflanzliche Produkte sind empfindlicher als Fleisch und sollten bei mittlerer Hitze gegrillt werden, um nicht auszutrocknen.

 

Leicht einfetten: Damit das Grillgut nicht am Rost kleben bleibt, hilft es, den Grill vorher leicht mit Öl zu bestreichen.

 

Regelmäßig wenden: Besonders Tofu, Tempeh und Seitan sollten regelmäßig gewendet werden, damit sie gleichmäßig bräunen.

 

Mit frischen Kräutern und Saucen abrunden: Gegrillte vegane Alternativen schmecken besonders gut mit frischen Kräutern, BBQ-Sauce oder (veganer) Aioli als Dip.

Was braucht man zum fleischlosen Grillen?

Grundsätzlich eignet sich jeder Grill für fleischloses Grillen, ob Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill. Wer jedoch empfindliche Zutaten wie Gemüse oder vegane Alternativen grillen möchte, profitiert von einem Grill mit verstellbarer Hitze. Ein Gasgrill oder ein Holzkohlegrill mit indirekter Grillzone sorgt dafür, dass Gemüse und pflanzliche Fleischalternativen nicht zu schnell verbrennen.

Damit empfindliche Zutaten nicht durch den Rost fallen oder festkleben, sind Grillkörbe, -platten und -schalen äußerst praktisch. Eine Gusseisenplatte speichert die Hitze besonders gut und sorgt für eine gleichmäßige Bräunung. Grillspieße aus Edelstahl oder Holz helfen dabei, kleine Zutaten wie Kirschtomaten, Pilze oder marinierten Tofu stabil zu fixieren. Wer gerne Käse oder vegane Burger grillt, kann zudem eine Grillmatte oder eine feuerfeste Pfanne verwenden.

Ob knackiges Gemüse, saftige Fleischalternativen, würziger Käse oder süßes Obst – fleischloses Grillen ist unglaublich vielseitig und voller Geschmackserlebnisse! Mit den richtigen Zutaten, ein paar Tricks und ein bisschen Kreativität wird jeder Grillabend zum Highlight.

 

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