Wer die saftigen Blätter und das tolle Aroma frischen Bärlauchs zu schätzen weiß, freut sich bestimmt über den ein oder anderen Tipp:
Bärlauch schmeckt am besten kalt. In Suppen und Ähnlichem sollte das Wildgemüse nur möglichst kurz erhitzt werden.
Frieren Sie ganze oder auch gehackte Bärlauchblätter in einem gut verschließbaren Gefäß oder Gefrierbeutel ein.
Würzwürfel: Vermengen Sie fein gehackten Bärlauch mit ein wenig Wasser oder Öl und frieren Sie ihn portionsweise in einem Eiswürfelbehälter ein.
Alternativ können Sie den Bärlauch sehr fein hacken bzw. pürieren und mit Öl bedeckt in ein Schraubglas füllen. Die entstandene Paste lässt sich gut im Kühlschrank oder Keller aufbewahren. Wenn Sie den Bärlauch gleich weiterverarbeiten möchten, können Sie mit einigen Handgriffen auch schmackhafte Rezepte wie Bärlauchsalz, Bärlauchbutter, Bärlauch-Mayonnaise, Bärlauch-Hummus, Bärlauchzupfbrot, Bärlauchpasta und -spätzle, Bärlauchpesto, Bärlauch-Knödeln, Bärlauch-Quiche oder Bärlauchcremesuppe zubereiten.