Der eigene Bio-Garten mit SPAR
Tipps & Tricks rund um das Thema Bio-Gemüse- und Kräuteranbau.
Erde ist nicht gleich Erde. Und Saatgut nicht gleich Saatgut. Damit dem Garteln dieses Jahr nichts im Wege steht, finden fleißige Hobbygärtner:innen zahlreiche Anregungen, Tipps und nützlichen Infos im SPAR-Gartenratgeber und den weiterführenden Seiten. Viel Spaß beim Garteln!
Garteln liegt im Trend – und das hat gute Gründe: Frische Kräuter und selbst gezüchtetes Bio-Gemüse bereichern den Speiseplan, bringen uns wieder näher an die Natur und helfen mit, die Vielfalt an Nutzpflanzen zu erhalten.
Im Frühling ist die beste Zeit, ans Gartenwerk zu gehen. Aber wie damit beginnen? Am besten, Sie überfliegen zum Start einmal unsere Tipps & Tricks – das bringt Sie auf Ideen und hilft Ihnen dabei, die ersten Schritte zu setzen.
Beginnen Sie Ihre "Gartenkarriere" mit pflegeleichten Küchenkräutern. Um Kräuter anzupflanzen, muss kein großes Gartenbeet vorhanden sein – auch die sonnige Fensterbank oder der Balkon sind ein geeignetes Zuhause für die aromatischen Pflänzchen. Die Vorteile des eigenen Küchenkräuter-Anbaus sind so zahlreich wie die Kräutersorten selbst:
Besonders auf schmalen Balkonen oder in kleinen Stadtwohnungen bringt der zusätzliche Blumentopf oft Sorgenfalten auf die Stirn. Doch viele Pflanzen zu halten, bedeutet nicht zwangsweise viel Wohnfläche hergeben zu müssen. Mit ein paar cleveren Tipps zur Raumaufteilung sparen Sie Platz ein und können getrost noch den einen oder anderen Setzling mehr aufnehmen!
Am besten schmeckt, was man selber gesät, gepflanzt, gehegt, großgezogen und geerntet hat.
Nützlinge stellen für Gärtner einen riesigen Mehrwert dar. Die Tierchen vertreiben Schädlinge und können in manchen Fällen sogar zu einer größeren Ernte verhelfen. Auch sorgen einige Nützlinge wie der Regenwurm für eine bessere Bodenstruktur. Die wichtigsten Nützlinge sind:
Weitere Nützlinge in der Liste der willkommenen Insekten im Garten sind: Regenwürmer, Igel, Laufkäfer und die Schlupfwespe.
"Urban Gardening" ist ein weit verbreiteter Trend, dem man sich durchaus anschließen kann. Vielerorts werden Flächen der Stadt zur Verfügung gestellt, wo BürgerInnen eigene Kräuter und Gemüse anbauen können. Vielleicht gibt's ja so einen öffentlichen Garten auch in Ihrer Nähe?
Die Vorteile sind mannigfaltig: Man kann sich mit anderen HobbygärtnerInnen austauschen, die Vielfalt des Angebauten ist eine Bereicherung für die ganze Gegend, und meist stellt sich ein gesunder Mix der Kulturen ein, bei dem sich Schädlinge und Nützlinge die Waage halten.
Tipp: Weitere Anregung zum Thema Urban Gardening finden Sie bei INTERSPAR.