Erste Station: Höchst. Hier, von Gemüselieferant Walter und Fabienne Gehrer, kommen die frischen Salate, Kohlrabi, Lauch, Brokkoli, Kohlgemüse, Rot- und Weißkraut her, die in den Gemüseabteilungen der SPAR-Geschäfte in Vorarlberg landen. Auf 2.500 m2 Gewächshausfläche und 20 Hektar großen Feldern bestaunt Tabea die Größe und die Pflanzenvielfalt des Familienbetriebs, der mit Tochter Fabienne bereits in 3. Generation geführt wird. Mit einer Leidenschaft und Begeisterung, die ansteckt.
Früh aufstehen für gutes Gemüse!
Um 9.00 Uhr morgens steht Tabea bei Gemüsebauer Gehrer auf dem Hof und muss feststellen: Hier ist für die meisten der halbe Arbeitstag schon vorbei – seit 5 Uhr morgens wird bereits gearbeitet! Fabienne Gehrer, die Tochter von Walter, fährt schwungvoll mit dem LKW auf den Hof. Sie hat bereits drei Mal die SPAR-Zentrale angefahren. „Schon vor Sonnenaufgang ernten wir und ich liefere direkt aus. Hier macht es sich bezahlt, ganz in der Nähe zu sein. Man spart Transportwege und Zeit. Das ist es ja, was uns regionale Partner auch ausmacht“, meint Fabienne. Aber nicht nur die kurzen Wege zeichnen das heimische Gemüse aus, es ist noch viel mehr, denkt sich Tabea. „Ich habe einfach ein gutes Gefühl, wenn ich Salat esse, der aus meiner Heimat kommt“, sagt sie zu Walter Gehrer – und er zögert nicht lange und beschenkt Tabea reichlich mit Ländle Kohlrabi direkt aus der Erde.