Im SPAR Mahlzeit!-Blog finden Sie eine riesige Auswahl an köstlichen Rezepten und spannenden Autoren, die vor allem eines verbindet: Ihre Leidenschaft für gutes Essen. Lesen und erleben Sie Spitzenköchin Tici Kaspar, Bloggerin "Backen mit Christina", Mama-Bloggerin Sigrid und viele weitere kulinarische Experten.
Hab‘ ich schon mal erwähnt, wie sehr ich Popcorn liebe? Um es kurz zu machen: SEHR!
Mit meiner Liebe dazu bin ich aber nicht die einzige in meiner Familie. Meine beiden Neffen kommen in diesem Fall ganz nach ihrer (vollkommen objektiv betrachtet) super-coolen Tante Mara und sind mindestens so große Popcorn-Fans wie ich. Und um meinen Ruf als tollste Tante der Welt aufrecht zu erhalten, hab‘ ich den beiden Zwetschken vor Kurzem ein bäriges Care Package geschickt, bei dem auch die inneren Werte stimmen! ;)
Genau hier kommen alle Granola-Fans voll auf ihre Kosten!
Denn ich hab mich (natürlich vollkommen uneigennützig) durch verschiedenste knusprige Varianten dieses Frühstücks-Klassikers gekostet. Die Jury (naja…ich) hat ihre Aufgabe wahnsinnig ernst genommen und die Beurteilung erfolgte natürlich ausschließlich nach einem strengen Kriterienkatalog! Oder auch ganz einfach ausgedrückt: Es folgt eine Auswahl meiner liebsten Granola-Sorten! ;)
Ein bisserl‘ Farbe schadet ja bekanntlich nie! Und genau deshalb, gibt’s bei mir diesmal eine wirklich bunte Upycling-Idee. Das Tolle daran ist, dass die tierischen Vorratsgläser ganz einfach aus alten SPAR Natur*pur Jogurtgläsern und diversen Spielfiguren gebastelt werden können.
An die Tiere, fertig los!
Das Jahr ist noch ganz jung und die Lust nach Leben, nach Höhepunkten ist groß! Ich habe da den Sommer fest im Blick und die Zuversicht, dass wir da wieder unbeschwert die schönsten Seiten des Lebens genießen werden. Nun ja, und wie jedes Jahr versuche ich die bevorstehende Fastenzeit zu nutzen, um auf die eine oder andere Sache zu verzichten. Zum einen um durch Verzicht die Sinne zu schärfen und zum anderen, ich gebe es zu, um dem Corona-Speck an den Kragen zu gehen. Kein Fleisch, weniger Kohlenhydrate, weniger Alkohol aber trotzdem großer Genuss steht am Programm – und das mit Rezepten unter 30 Minuten!
Achtung, ihr Lieben: jetzt wird es ein bisschen kitschig – aber auch unheimlich köstlich. Wir nähern uns nämlich einem ganz besonderen Feiertag, der hierzulande zwar noch nicht so lange gefeiert wird, in den ich mich aber absolut verliebt habe. Ihr ahnt es schon: weil man sich in der Backstube so richtig austoben kann.
Die Rede ist vom Valentinstag!
Bald ist es soweit – am 16. Februar ist Faschingsdienstag! Und gerade für die Kleinen ist das immer eine lustige Zeit. Aber auch ich freue mich schon wieder auf den Fasching – besonders auf die Naschereien, denn die gehören einfach dazu. Selbstgebackene Krapfen sind unschlagbar: Deshalb habe ich hier ein paar Rezepte und Tipps für euch.
Draußen weht ein kalter Wind, die Schneeflocken tanzen um die Wette und Eiskristalle schmücken die Fenster. Nach ein paar lustigen Stunden an der frischen Luft haben wir uns jetzt in der warmen Stube einen kuscheligen Platz am Tisch gesucht und tauen unsere Hände an einer heißen Tasse Tee auf. Was fehlt in diesem Bild noch für den ultimativen Hüttenzauber? Na, Germknödel und Co natürlich! Die wunderbaren Gerichte, auf die wir uns schon den ganzen Sommer lang freuen – weil sie im Winter erst so richtig schmecken. Wir möchten auch dieses Jahr nicht auf den schönsten Hüttenzauber verzichten – und holen ihn uns deshalb einfach direkt nach Hause.
Von strikten Neujahrsvorsätzen (die man sowieso selten bis gar nicht erfüllt) hab’ ich mich schon lange losgesagt. Dennoch gibt’s einige Themen, die ich mir am Beginn eines jeden Jahres bewusst mache, um mich mit viel Energie und Leichtigkeit in neue Abenteuer stürzen zu können!
Besonders nach der Völlerei der Feiertage (und der Kekserl-Eskalation die Wochen davor) merke ich so richtig, wie mein Körper nach leichteren Gerichten und Vitaminen verlangt.
Die Weihnachtszeit ist bald vorbei und wer kennt es nicht – die Weihnachtsbäckerei findet nach Weihnachten nicht wirklich Anklang bei den Liebsten. Zumindest ist es bei uns oft so. Deshalb versuche ich nach den Weihnachtstagen Kekse & Co. gern so schnell wie möglich zu neuen Köstlichkeiten zu verarbeiten.
Damit auch ihr künftig die Reste von eurer Weihnachtsbäckerei nicht in den Biomüll werfen müsst, habe ich für euch meine 4 liebsten Restlküche-Rezepte: schnelle Bällchen mit übrig gebliebenem Spekulatius, ein Zimtstern-Schichtdessert im Glas, winterlicher Likör mit Lebkuchen und ein pikanter Dattel-Walnuss Aufstrich.
Jedes Jahr nehm’ ich es mir fest vor:
Heuer nicht! Das muss ich unbedingt vermeiden! Nicht schon wieder! Wovon ich spreche? Natürlich vom Weihnachtsgeschenke im allerletzter Minute organisieren!
Genau so eine Kandidatin bin ich nämlich. Und das obwohl ich mir jedes Jahr quasi am 25. Dezember schon fest vornehme, es nächstes Jahr endlich anders zu machen und alle Geschenke zeitgerecht zu erledigen. Naja, das heurige Motto lautet aber leider wiedermal: das war wohl nix.
Nächstes Jahr also dann…
Nun ist sie also da, meine liebste Zeit im Jahr. Der Advent ist angebrochen und mit ihm gehen allerlei ganz persönliche Bräuche einher. Neben Kekserl backen und dem täglichen Weg zum Adventkalender (dafür ist man nie zu alt!), gehört für mich ein selbst dekorierter Adventkranz unbedingt dazu. Und genau deshalb, hab ich mir heuer etwas ganz Besonderes überlegt - einen Upcycling Adventkranz. Was es damit auf sich hat? Einfach weiterlesen und inspirieren lassen…
Lebkuchen gehört für mich zu Weihnachten dazu. Aus Lebkuchenteig und den fertigen Keksen lässt sich nämlich unglaublich viel zaubern. Und der Duft und Geschmack wecken schöne Erinnerungen und versetzen mich einfach in diese ganz besondere Weihnachtsstimmung.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch mal ein bisserl vom Nikolaus-Sackerl übrig bleiben sollte, gibt’s hier das ultimative Rezept für sämtliche süßen Reste: Rocky Road! Bei diesem Rezept können Kleine (und große) Köche und Köchinnen ihrer Kreativität und Geschmack freien Lauf lassen. Schokodrops, Marshmallows, Erdnüsse und Cornflakes? Immer rein damit!
Da ist er also, der zweite Lockdown. Wir sind wieder zum tapferen Heldentum in den
eigenen vier Wänden verdammt. Da kann einem schon mal schwer ums Herz werden... Aber nicht verzagen, mit köstlichen Aufläufen beruhigen wir die Seele! Beim Schreiben und Ausprobieren der Rezepte wurde ich nostalgisch und sentimental zugleich, ja, es hat mich derart beruhigt, fast wie eine kleine Mediationseinheit. Auf geht´s: Let´s comfort our soul – das freut den Koch und alle die mit uns genießen dürfen!
Bald ist es wieder soweit: Weihnachten steht vor der Tür. Vom Heiligen Abend bis zu
Silvester pendeln wir zwischen Aufregung, Entspannung und purer Ekstase. Und jeder hat da so seine persönlichen Höhepunkte. Was aber keinesfalls fehlen darf? Das gute Essen! Es bieten sich eine Reihe an Gelegenheiten, bei denen außergewöhnliches Fingerfood gefragt ist. Für die kleine private Weihnachtsfeier oder den Silvesterabend mit Freunden kombinieren wir Küchen-Klassiker mit zeitgemäßem Twist!
Es ist bald soweit. Die Vorweihnachtszeit schreitet voran, schon bald ist der 1. Advent
da! Und das bedeutet – die erste Kerze am Adventkranz wird angezündet. Damit ihr
euren Adventkranz auch noch pünktlich zum 1. Adventsonntag fertig bekommt, habe
ich euch eine einfache, aber wie ich finde, sehr schöne Upcycling-Idee mitgebracht. Für
den festlichen Adventkranz braucht ihr nicht viel, denn die meisten Deko Elemente für
den Winter findet man in der Natur.
Besondere Anlässe, mögen sie noch so klein sein, gehören gefeiert! Egal ob eine große
Feierlichkeit wie Weihnachten oder Silvester begangen wird, oder manchmal einfach nur die Tatsache, dass es Freitag ist. Auf beides darf und soll angestoßen werden! ;)
Ich lass’ mich gerne von „fancy Drinks“ in den Regalen inspirieren und kreiere damit dann spontan einen Drink ganz nach meinem Geschmack. Wer hier also auf der Suche nach Ideen für coole Cocktails, egal ob mit oder ohne Alkohol, ist, wird bestimmt fündig!
Weihnachten steht bald vor der Tür – die Zeit der Besinnlichkeit und der Ruhe. Und vielleicht geht es nur mir so, aber für mich gehört einfach ein netter Abend bei Punsch und selbst gebackenen Weihnachtskeksen mit Basteln für die Lieben zur Vorweihnachtszeit dazu. Und deshalb dachte ich mir, ich bringe euch 3 kleine Weihnachtsbastel-Ideen mit. Die Technik, die ich als Basis für die DIY-Idee anwende, werdet ihr bestimmt kennen. Sie ist nämlich ein Klassiker aus der Kindheit – der Stempel aus Kartoffeln.
Wenn’s draußen langsam kalt, nass und ein bisserl ungemütlich wird, ist es höchste Zeit sich den Sonnenschein in die Küche zu holen. Womit gelingt das wohl besonders gut? Natürlich mit allerlei Zitrusfrüchten! Orangen, Zitronen und Mandarinen gehören ja inzwischen fast schon zur kulinarischen Winter-Grundausstattung. Dabei gibt’s noch so viel mehr zu entdecken! Inzwischen finden sich nämlich nicht nur unsere säuerlich-süßen Klassiker in den Regalen, sondern auch echte Besonderheiten wie Pomelos, Kumquats oder Grapefruits. Deshalb ein Tipp von mir: beim nächsten Einkauf auf Zitrus-Entdeckungsreise gehen!
Zum kulinarischen Jahreskreis gehören Wildgerichte im Herbst, wie der Spargel zum Frühling. Wer das Glück hat, einen Jäger im Familien- oder Bekanntenkreis zu haben, sollte sich jedenfalls gut mit dem- oder derjenigen stellen, denn es gibt kaum ein besseres Fleisch: cholesterinarm, mager und garantiert frei von Medikamenten. Für mich jedenfalls eine unverzichtbare Kostbarkeit, die entweder klassisch oder innovativ interpretiert werden kann. Let´s go wild!
Der Herbst ist endlich da und das kann schließlich nur eines bedeuten: Es wird Zeit für
meine liebste Ernte des Jahres – nämlich die Kürbisernte.
Könnt ihr euch den Herbst ohne Kürbisse vorstellen? Ich nicht – denn mit ihren runden, ovalen oder gar knubbeligen Formen und den schönen gelb-orangen bis grünlichweißen Farbtönen sichern sie sich bei mir jedes Jahr ihren Platz als köstliche Mahlzeit auf dem Herbsttisch und ebenso als Dekoelement für kuschelige, gemütliche Stunden Zuhause.
Der Herbst ist da. Meinen Sohn Paul und mich zieht es an den Wochenenden so oft wie möglich in die Berge. Es gibt dabei so viel zu entdecken – bei unserem letzten Ausflug im Spätsommer haben wir sogar Murmeltiere und Wildpferde beobachtet. Für mich ist das Wandern jedenfalls so viel mehr als körperliche Ertüchtigung – es entschleunigt, man tankt Energie und sammelt unvergessliche Erinnerungen. Was darf in meinem Rucksack aber keinesfalls fehlen? Ein gschmackiger Proviant für zwischendurch! Die Rezepte, die ich diesmal vorstelle, eignen sich für alle, die auch unterwegs gerne eine abwechslungsreiche, gschmackige Alternative wollen – egal ob beim nächsten Ausflug oder als Mittags-Snack im Büro.
Bekanntlich ist auf Urlaub fahren dieser Jahr ein bisserl’ schwieriger als sonst. Dementsprechend dachte ich mir, ich hol’ mir eines meiner liebsten Urlaubsziele einfach mal in die Küche: Viva España! Mit einem spanischem Abend voller verschiedener Tapas (und Sangria, let’s be honest!) still’ ich mein Fernweh einfach in den eigenen vier Wänden. ¡buen provecho!
Ein lauer Sommerabend mit Freunden gehört zu den kostbaren Momenten des Lebens. Wenn wir uns füreinander Zeit nehmen, sollte der Aufwand in der Küche so gering wie möglich sein. Unkomplizierte kleine Snacks, die gut schmecken, nett aussehen und gut vorzubereiten sind, stehen dann bei mir am Programm. Du siehst das genauso? So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Bereich „Snacking“ zu den Top Food-Trends 2020 gehört. Die Spanier mit den Tapas, die Italiener mit dem Aperitivo und viele andere Kulturen haben uns das snacken jahrelang vorgemacht. Zeit auf den Zug aufzuspringen! Meine liebsten Sommer-Snacks 2020 stelle ich euch hier vor.
Der säuerlich-süße Geschmack von Ribiseln ist für mich Kindheitserinnerung pur. Wann immer ich die leuchtend roten Beeren esse, denke ich an all die warmen Sommer-Tage im Garten meiner Oma. In der hintersten Ecke des Gartens standen Ribiselsträucher, die übervoll mit den herrlich sauren Beeren waren. Ein kurzer Zwischenstopp dort war bei jeder Gartenrunde Pflicht. Und so erwarte ich auch jetzt noch jedes Jahr sehnsüchtig die heimische Ribisel-Saison. Da es nun endlich soweit ist, gibt’s meine 3 liebsten Rezepte im Überblick.
Der Sommer ist da und es wird wieder gegrillt was das Zeug hält. Egal ob Klassiker oder was erfrischend Neues, egal ob Mann oder Frau: heizen wir gemeinsam den Griller für den nächsten Abend mit Freunden oder der Familie ein! Meine kulinarische „Tour de Grill“ fokussiert auf zwei Dinge:
1. Produkte aus der Region im Zusammenspiel mit spannenden Akzenten und
2. die Gerichte sind in 15 Minuten fertig. Los geht´s in ein grenzenloses Grillvergnügen!
Endlich Sommer, endlich Eis-Saison! Mit coolen Rezepten für heiße Tage, kommt die gute Laune quasi von selbst. Bei so vielen feinen Rezepten konnte ich mich kaum für meine Favoriten entscheiden. Frozen Joghurt mit Waldbeeren, cremiges Kaffeeeis oder galaktisch schokoladige Nice Cream? Ich will sie einfach alle! Und das Beste daran ist, dass alle Eis-Kreationen ganz ohne viel Aufwand, und vor allem ohne Eismaschine auskommen. Dem Eis-Spaß steht also nichts mehr im Wege. In diesem Sinne: Ice Ice, Baby!
Der Vatertag steht vor der Tür und damit DIE Gelegenheit unsere Männer mal so richtig zu verwöhnen. Wir wollen Danke sagen, selbstverständlich den Papas und Opas, aber auch allen anderen coolen Männern der „new generation“, die unser Leben bereichern. Neben den Lebenspartnern sind da auch unsere Brüder, Cousins oder besten Freunde, auf die wir immer zählen können: beim Installieren des neuen PC´s genauso wie bei der Schrank-Montage oder als wunderbarerer, einfühlsamer Seelentröster. Feiern wir unsere allerliebsten Männer und genießen gemeinsam ein entspanntes Vatertags-Lunch mit Rezepten, die sowohl als Menü oder auch für sich allein begeistern werden!
Endlich ist wieder Hochsaison der heimischen Erdbeeren! Ich sag’s ganz ehrlich, ich könnt’ nicht glücklicher darüber sein! Denn die kleinen „Zwutschgerl“, die so wunderbar duften (und selbstverständlich auch schmecken), sind meine ganz persönlichen Sommerboten. Wenn die Erdbeeren reif sind, stehen die sonnigen Monate quasi vor der Tür. Meistens halte ich es ja ganz einfach: Erdbeeren serviert mit ein bisserl’ Zucker und Schlagobers und schon bin ich im 7. (Erdbeer-)Himmel. Aber hin und wieder darf’s ein bisserl mehr sein. Für solche Momente, hab’ ich meine liebsten Erdbeer-Rezepte zusammengefasst. Strawberry Fields forever!
Oh, wie schön und friedlich ist es, wenn es den Kindern zu Hause so richtig schmeckt. Nudeln, Pizza und Pommes kann es aber nicht jeden Tag geben. Und es gibt noch so viel mehr! Gemeinsam mit den Kindern den Kochlöffel zu schwingen macht Spaß und ist gleichzeitig die Idee, um Kinder auf neue Geschmacksrichtungen zu bringen. Egal ob herzhaft, süß oder vegetarisch – wenn Kinder beim Kochen mitmachen dürfen, kommt Schwung in die Familienküche!
Die Wurzeln meiner Liebe zu Kulinarik und Genuss liegen in meiner Heimat Kärnten. Die Kärntner Küche ist bodenständig und schmeckt nach Berg, nach See, nach der frischen Luft der Täler und Wiesen. Beeinflusst durch die Nähe zu Italien und Slowenien, dominiert das Deftige. Rezepte für traditionelle Gerichte wie Käsnudeln, die Kirchtagssuppe oder das Kärntner Ritschert werden in der Familie von Generation zu Generation weitergegeben und bleiben oftmals über Jahrzehnte unverändert. Was es jedenfalls immer braucht? Liebe und Zeit.
Wir sind uns wohl alle einig, dass Kaffee das ganze Jahr über Saison hat. Ich persönlich bin ja, wie wahrscheinlich die meisten von uns, leidenschaftliche (und der täglichen Menge nach zu urteilen) fast schon semi-professionelle Kaffee-Trinkerin. Dementsprechend ist es für mich Ehrensache die coolsten Kaffee-Trends des Sommers höchstpersönlich auszuprobieren. Wie immer gilt hier: Nachmachen unbedingt empfohlen!
Wahrscheinlich geht es uns im Moment allen gleich: Wenn wir einkaufen gehen, dann schlagen wir ordentlich zu und kaufen größere Mengen ein. Das ist ja in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen auch sehr vernünftig. Und wenn wir mit den geplanten Speisen einmal durch sind, bleiben meistens ein paar „Restln“ übrig. Das eröffnet dann noch ein breites Spektrum für die Restlküche. Mein persönliches „best-of“ ist ein bunter Mix aus österreichischen Klassikern sowie einem Geheimrezept aus vergangenen Tagen.
Strudel sind für mich echtes Comfort Food! Denn egal zu welcher Jahreszeit, Strudel geht einfach immer. Im Winter gibt’s bei uns Millirahmstrudel, im Frühling wird’s ein würziger Spinat-Feta Strudel, im Sommer wird er natürlich mit süßen Kirschen gefüllt und mit einer Kugel Vanilleeis serviert und im Herbst kann es nur einen Strudel geben: the one and only Apfelstrudel (mit Rosinen, keine Diskussion!) Was ich außerdem daran so liebe, ist, dass es nicht nur unendlich viele Varianten gibt, sondern dass er (wenn man mal ein bisserl faul ist), mit fertigem Teig ruckzuck gemacht ist!
Unlängst habe ich eine Doku auf Netflix gesehen – Gamechangers. Es geht um die Vorteile der fleischlosen Ernährung. Gut gemacht. Nicht anklagend, informativ und mit einer Portion Witz. Echte Kerle und schöne Frauen finden sich da ebenso wie chronisch Kranke, die durch die Umstellung auf fleischlose Ernährung positive Effekte in vielen Bereichen ihres Lebens erfahren. Inspiriert von den Bildern und Geschichten, und mit der Überzeugung, dass fleischlose Gerichte nicht nur gesund, sondern auch sexy sein können, habe ich mich an neue Kreationen gemacht. Im Mittelpunkt steht diesmal die Kraft der alten Körner: Einkorn, Hirse, Quinoa und Buchweizen – here we go!
Der Frühling ist da! Und er hat wie jedes Jahr den Osterhasen im Gepäck, hurra! Auch wenn wir in diesem Jahr in den eigenen vier Wänden und im kleinen Familienkreis feiern müssen, packt mich vor Ostern immer eine riesige Backfreude. Geht es euch auch so?
Winterlicher Küchengenuss hat so viel zu bieten. Da ist die deftige Seite, die Knödel und Braten, die süßen und salzigen Kalorien- und Geschmacksbomben. Aber da ist auch noch die andere, die sanfte Seite: Wintergemüse, das uns Kraft und Energie in der kalten Jahreszeit schenkt. Mit Kraut und Rüben, Kohl und Wurzelwerk bringen wir einen ganz anderen Spin in die Küche und – das verspreche ich – eine kulinarische Aufwertung unserer winterlichen Ess-Gewohnheiten auf den Tisch. Starten wir die Tour durch die leichte, nährstoffreiche Winterküche – vielseitig, bunt und spektakulär im Geschmack.
Wenn ich an Weihnachten denke, dann fällt mir „Familie“ und „Essen“ ein – und natürlich das Christkind. Es ist zweifellos der Höhepunkt im Jahr, eine Zeit des Innehaltens und der Dankbarkeit. Gemeinsam mit der Familie den heiligen Abend zu feiern, ist etwas Besonderes. Bis es soweit ist, wird in unserer Koch-verrückten Familie das perfekte Menü aber heftig diskutiert. In voller Besetzung sind wir an die 15 Personen, daher sind wir dazu übergegangen uns die einzelnen Gänge aufzuteilen. Einzig der rote Faden muss stimmen. Werfen Sie mal einen Blick auf das „Kaspar-Familien-Weihnachten 2019“ – vielleicht finden Sie Ideen für Ihr Weihnachtsmenü?
Jede Familie hat ihre ganz eigenen Bräuche, die sich über Jahre hinweg zu fixen Bestandteilen des Weihnachtsfestes entwickelt haben. So eben auch in meiner Familie. So ist es zum Beispiel bei uns seit Jahren so, dass „die Kinder“ (inzwischen ist das altersbedingt ja alles ein bisserl relativ) sich um das leibliche Wohl an Heiligabend kümmern. Weil zu einem perfekten Weihnachtsmenü natürlich auch die passenden Drinks nicht fehlen dürfen, übernehme ich heuer den alkoholischen Part. ;) Ich bin ja immer ein Fan des Mottos „Sharing is Caring“, deshalb dachte ich mir, ich teile meine liebsten festlichen Cocktail-Rezepte für die Feiertage mit euch. Stoßt mit euren Liebsten an und verbringt besinnliche Tage mit den Menschen, die am wichtigsten sind.
Beim Keksebacken wird mir immer ganz warm ums Herz! Der herrliche Duft von Vanille, Zimt, Nüssen und Schokolade in der Küche hat einfach etwas Magisches. Besonders dann, wenn es draußen richtig kalt ist und die ersten Schneeflocken vom Himmel purzeln. Das Ausrollen, Herumprobieren und Verzieren macht Freude, bringt ruhige Stunden ins Haus und köstliche Leckereien in die Keksdose.
Ich liebe traditionelle Speisen aus meiner Kindheit, wie Mama´s Gemüseeintopf – dieses Rezept kann ich Euch natürlich nicht vorenthalten – oder ein würzig sämiges Kartoffelgulasch. Aber ganz oft habe ich auch Lust auf einen anderen Geschmack, eine Abwechslung. Meine „Crossover-Küche“ besteht vorwiegend aus heimischen Zutaten, gepaart mit exotischen Gewürzen und ganz viel Liebe. Ich habe einige meiner Favoriten für Euch rezeptiert, diese sind leicht nachzukochen, sehr g´schmackig, nahrhaft und nahezu fleischlos. Ideale Stimmungsgerichte für den Feierabend oder wenn einen mal das Fernweh überkommt.
Jedes Jahr freu ich mich, wenn es wieder losgeht: das Backen und Flechten des Allerheiligenstriezels. Für mich ist dieses flaumige Brauchtumsgebäck aus Germteig der Auftakt für eine besondere Zeit: Die Tage werden immer kürzer, Nebelschwaden ziehen übers Land, die Vorweihnachtszeit klopft leise an die Tür und drinnen wärmt man sich gern am eingeheizten Ofen. Ein Allerheiligenstriezel mit Butter, Marmelade und einer Tasse Kakao passt da perfekt dazu.
Ach, wie schön – der goldene Herbst ist endlich ins Land eingekehrt. Und wisst ihr was? Deshalb gibt es auch eine köstliche Hommage an meine liebste Jahreszeit. Denn ich sehne den Herbst nach dem langen Sommer jedes Jahr herbei – endlich sind meine liebsten Gemüse- und Obstsorten bereit zur Ernte und die Arbeit im Kuchlgarten macht sich auch bezahlt.
Wenngleich der Abschied vom Sommer mit ein bisschen Wehmut verbunden ist, muss man sagen, dass der Herbst auch so einiges zu bieten hat. Das Farbenspiel der Natur, die ausgedehnten Herbstspaziergänge und natürlich auch die saisonalen Köstlichkeiten aus der Region: Pilze, Wild und allerlei Obst und Gemüse geben dem Herbst-Blues keine Chance!
Es gibt ja so einiges, dass ich am Herbst mag: Spaziergänge im farbenprächtigen Wald, es sich zuhause gemütlich machen während es draußen stürmt, Halloween, Kastanien sammeln und und und. Aber mein ganz persönliches Highlight ist, dass die Kürbiszeit endlich wieder da ist! Mit den sinkenden Temperaturen gibt’s für mich nichts Feineres als gemütlich in der Küche zu werkeln und all das zu kochen, was sich so schön unter dem Begriff „Comfort Food“ zusammenfassen lässt.
Und was passt zu solchen Gerichten besonders gut? Richtig! Kürbis!
Ich krieg’ gar nicht genug von Suppen, Aufläufen, Eintöpfen und Co, Hauptsache Kürbis ist mit von der Partie!
Und weil der Hokkaido zwar ein genialer Allrounder, aber halt nicht der einzige Speisekürbis ist, dachte ich, ich zeig’ mal was das Kürbisfeld sonst noch so Tolles zu bieten hat.
Rom steht für so Vieles, natürlich auch für die großartige Küche. Die Aperitivo Bars am Campo de´ Fiori haben es mir ebenso angetan, wie die entzückenden Osterien in Trastevere. Hier meine ganz persönlichen kulinarischen Highlights aus Rom.
Der Herbst klopft bereits zaghaft an und überrascht uns mit den schönsten Farben, einer saftigen Obsternte, kürzeren Tagen und einer herrlich klaren Luft. Vor allem in der Früh tut diese besonders gut. Zum Durchatmen, denn der September bedeutet auch immer: Ferienende und ab in die Schule. Bis sich am Beginn wieder alles eingespielt hat, kann es manchmal ein wenig hektischer zugehen. Ich habe daher zwei gesunde Jausen-Rezepte kreiert, die sich super vorbereiten lassen und den Kindern ganz bestimmt schmecken. Damit der Schulstart zumindest jausentechnisch ganz entspannt und genussvoll losgehen kann.
Alle mögen Pasta. Speziell die echte italienische. Mit ganz viel Liebe und Hingabe zaubert „Mamma“ oder „Nonna“ täglich ganz schnörkellos die beste Pasta der Welt auf den Familientisch. Wen wundert es da noch, dass die Italiener so lange zu Hause wohnen? Der gemeinsame Genuss als tägliches Familien-Ritual entschädigt für die eine oder andere Unannehmlichkeit des geteilten Haushalts. Verwöhnen auch Sie Jung und Alt mit bunten Pasta Variationen für jeden Tag!
Griechenland ist ein richtiges Paradies. Wunderschöne Strände, tolles Essen und weiße Städte, die einen sofort in Urlaubsstimmung versetzen. Im Sommer zog es mich nach Mykonos. Eine faszinierende Insel, die viel mehr bietet als nur den klassischen Bilderbuch-Urlaub. Ein bohemisches Paradies, das eine Mischung aus Party und Kultur teilt. Hier gibt es etwas ganz besonderes, das man nur spürt, wenn man ankommt.
In punkto Einkaufen gehen wir schon lange mit dem eigenen Korb zum Lebensmittelmarkt. Wiederverwendbare, waschbare Säckchen für Obst und Gemüse waren bald der nächste Schritt und das Mitbringen von eigenem Geschirr im Feinkostbereich ist nun ein weitere Möglichkeit, welche ich sehr gerne nutze. Daraus habe ich eines der Lieblingsgerichte meiner Familie gezaubert: Schinkenfleckerl.
Endlich Sommer. Der Duft nach Sonnencreme hängt in der Luft, Abkühlung von Innen mit einer eiskalten Limonade oder einer frischen, knackigen Wassermelone und das Prickeln auf der Haut, wenn man in den kalten See springt. Ich liebe dieses ganz spezielle Sommer-Gefühl, das sich auch in meinen Rezepten für heiße Tage wiederfindet: für ein Picknick im Strandbad, eine rauschende Gartenparty oder entspannte Stunden mit der Familie auf Balkonien – diese Sommergerichte passen wunderbar zum Genuss unter freiem Himmel.
Im Sommer verbringe ich mit meinen Kindern am liebsten jede freie Minute draußen. Die satten, grünen Wiesen, der Duft von frisch gemähtem Heu und das Eintauchen der Füße in einen kalten Bach nach einer Wanderung – herrlich! Wenn wir heimkommen, ist der Hunger natürlich immer groß. Also: schnell den Grill anwerfen und den lauen Spätnachmittag und Abend im Garten verbringen.
Ok ok, das ist zwar jetzt ein bisserl’ arg aufgelegt, aber ich sag’s trotzdem: Mit mir ist richtig gut Kirschen essen! Dementsprechend kann ich es kaum erwarten bis es heimische Kirschen in Hülle und Fülle gibt. Und guess what? Es ist endlich soweit! Mit dem Beginn der Kirsch-Saison hab’ ich immer das Gefühl, dass der Sommer so richtig loslegt. Und Sommer bedeutet für mich den ganzen Tag mit Freunden am See verbringen, Picknicken im Park, mit der Familie abends Grillen und mit dem Fahrrad durch die Gegend düsen! Und um all das gebührend zu zelebrieren, hab’ ich mir gedacht, ich zeige euch einfach meine allerliebsten Kirsch-Rezepte. Allesamt easy peasy und so so gut!
Zugegeben, am liebsten würden wir den ganzen Sommer am Strand in Tel Aviv verbringen. Deshalb haben wir den Tel Aviv Beach einfach nach Wien geholt. Seit nun mehr über zehn Jahren kann man hier am Donaukanal von April bis September den Sommer genießen, mit orientalischen Köstlichkeiten, bunten Cocktails und namhaften DJs.
Für mich das Schönste am Sommer? Die lauen Sommerabende auf meiner Terrasse, die mich schier die Zeit vergessen lassen. Und zu einem guten Glas Wein genieße ich dann gerne Köstlichkeiten, die nach Sonne schmecken. Überzeugt? Dann probieren Sie meine liebsten Sommer-Rezepte aus, ihre Freunde werden Staunen! Der Aufwand: Ziemlich überschaubar. Das Ergebnis: Sensationell!
Ja! wir knödeln gern. Immerhin sind wir Oberösterreicher und da haben Knödel in der Küche einfach Tradition. Die Liebe zu Erdbeerknödel haben wir allerdings erst letztes Jahr für uns entdeckt.
Nach einer langen Regenperiode soll es endlich wieder schön warm und sonnig werden. Einen Grund mehr den Picknickkorb für das Wochenende auszukramen und die freie Zeit gemeinsam mit Freunden oder dem Liebsten bei einem kleinen Picknick im Park genießen. In einem Picknickkorb darf neben kleinen Häppchen, eines ganz besonders nicht fehlen – sommerliche Limonaden aus frischen Zutaten, die dir die gemeinsame Zeit mit deinen Lieben versüßen.
Wenn ich an einem Sonntagmorgen von Geschirrgeklapper und Kaffeeduft aus der Küche geweckt werde, weiß ich: Es ist Muttertag! Meistens dauert es dann auch nicht lange, bis meine Kinder mit einem selbstgebastelten Geschenk, einem kleinen Wiesenblumenstrauß und einem dicken Grinsen im Gesicht vor mir stehen. Besser kann man nicht in den Tag starten, oder?
Feste soll man bekanntlich feiern wie sie fallen. Was gibt es Schöneres als unbeschwerte Stunden mit der Familie oder Freunden zu genießen? Egal ob lange geplant oder spontan – herzhafte Köstlichkeiten begeistern große und kleine Party-Gäste. Und mit der richtigen Vorbereitung wird das Fest auch für SIE ein purer Genuss!
Mit ein paar Tricks und einem Smartphone gibt es ab jetzt nur noch #instaworthy Foodporn! Probiere unsere Tipps aus und zeigt uns eure Ergebnisse, indem du uns mit dem Hashtag #Sparmahlzeit markierst!
In Israel fühle ich mich immer zuhause. Ich fliege mindestens viermal im Jahr hierher. Nicht nur um Urlaub zu machen, sondern vor allem, um mich kulinarisch inspirieren zu lassen.
Dieser Kuchen ist mein absoluter Lieblingskuchen, schon seit meiner Kindheit. Nicht nur weil ich Rhabarber liebe und das Rezept ein uralter Schatz von Oma ist, sondern vor allem weil für mich eine Mehlspeise mit luftiger Schneehaube einfach königlich ist. Wir backen diesen Kuchen in der Rhabarberzeit daher sehr oft und wenn diese wieder vorbei ist, bin ich tatsächlich ein bisschen wehmütig. Die Zeit muss also genützt werden …
Sobald man in Tokyo landet, weiß man schon, hier ist alles familiär, doch sehr anders. Die Autos schauen ähnlich aus, aber die Taxi-Türen gehen automatisch auf, die Fahrer sitzen rechts und tragen weiße Handschuhe. Die Straßen sind voll, aber alle Menschen gehen ordentlich in einer Schlange links oder rechts, das Essen schaut aus wie wir es in Europa aus Japanischen Restaurants kennen, schmeckt aber viel intensiver.
Ein Topf voll Nudeln bringt bei uns immer gute Laune auf den Tisch. Wenn dieser auch noch herrlich nach Bärlauch duftet, ist Frühling am Teller garantiert. Das Besondere an diesem Ruck-Zuck-Rezept? Es entstand einst tatsächlich aus einer „Was haben wir noch im Kühlschrank?“ - Notsituation, welche doch zugegeben bei jedem mal vorkommt. Seither möchten wir das Gericht nicht mehr missen. Sogar die Kinder lieben dieses Frühlingsgericht dank einer dezenten Knoblauchnote.
Mein persönliches Oster-Highlight ist ja zugegebenermaßen das gemeinsame Frühstück mit meinen Liebsten am Ostersonntag. Dazu gehört nämlich der Tradition nach bei mir nicht nur die Familie, sondern auch meine engsten Freunde. Wir treffen uns alle an einem Tisch und verbringen richtige Quality Time miteinander. Gemeinsam wird genossen was das Zeug hält: Osterschinken, Frittata, verschiedenste Aufstriche, Bauernbrot, Semmerl und Co, Radieschen, Paprika, Kresse und allerlei anderes Gemüse, Ostereier zum Eierpecken und natürlich mein berühmt berüchtigter Osterstriezel.
Ostern ist ein besonders schönes Fest. In ganz Österreich. Aber in Kärnten? Da ist es wirklich speziell! Reindling, Zunge, Mohnbutter gesellen sich zu den „Klassikern“ – den bunten Eiern und dem Beinschinken. Da treibt einem nicht nur der frische Kren die (Freuden-) Tränen in die Augen! Glauben Sie mir, ein Kärntner Ostertisch ist wunderbar und vielfältig – da ist bestimmt für jeden etwas dabei.
Eierfärben ist ein schöner Brauch, der besonders Kindern Spaß macht.
Eine tolle Alternative zu all den industriell hergestellten Farben, ist das Färben mit Naturmaterialien, denn viele Kräuter und Pflanzen enthalten natürliche Farbstoffe, die sich dazu wunderbar eignen. Sie sind zwar nicht so knallig wie künstliche, dafür aber viel harmonischer und vor allen Dingen chemiefrei.
Selbst wenn die Temperaturen in den kommenden Wochen doch noch ein bisserl zu wünschen übrig lassen sollten, dann macht es einfach so wie ich und ruft den Frühling auf den Tellern aus. Mit meinen drei liebsten Salatrezepten geht das ganz easy!