Mit ganzen zwei Metern Körpergröße verlässt mich der Hunger nie so ganz: nicht nur auf Köstlichkeiten aus der ganzen Welt, sondern auch auf neue Erfahrungen, gute Gesellschaft und den innigen Austausch mit meiner Community. Letztere bedeutet mir neben der Hingabe zum Kochen besonders viel, denn sie inspiriert und treibt mich an. So entstehen einzigartige kulinarische Geistesblitze, leidenschaftliche Gespräche und Köstlichkeiten, die einfach Lust auf mehr machen.
5 Fakten über mich:
Ich schwinge den Kochlöffel schon, seit ich noch ganz klein war – inspiriert haben mich dazu meine Mama und meine Oma
Ich lebe in der Kernöl-Hochburg Graz, komme aber ursprünglich aus dem nördlichsten und flachsten Teil des Burgenlandes
Dank meiner Community konnte ich mein Hobby bereits 2015 zum Beruf machen
Der Name meines Blogs “Motion Cooking” kommt davon, dass Kochen und Kulinarik ständig in Bewegung sind. Durch Gespräche und viel Leidenschaft entwickelt sich alles ständig weiter!
Ich mag alles, was gut ist: Soulfood, schnelle Gerichte oder Haubenküche, italienisch, asiatisch, österreichisch oder amerikanisch, gebacken, gekocht oder gegrillt. Hauptsache es schmeckt!
Ich koche ja eigentlich genau, wie ich spreche: direkt aus dem Bauch heraus und wie mir der Schnabel gewachsen ist. Typische Trend-Rezepte spielen für mich deshalb meist nur eine recht nebensächliche Rolle. Wahrscheinlich eher untypisch für einen Foodblogger, nichtsdestotrotz passiert es aber natürlich auch mir immer wieder, dass Insta & Co. den ein oder anderen Trend zum wiederholten Male ans Ufer meiner Startseite spülen und ich nicht daran vorbeikomme, mich daran auszuprobieren. Und das kann sich manchmal wirklich auszahlen! Wer meinen Blog verfolgt, weiß, dass ich mich zwar nicht vegetarisch oder vegan ernähre, fleischlosen Gerichten aber mehr als offen gegenüberstehe. Ich esse schließlich am liebsten in guter Gesellschaft und die isst im Jahr 2022 sehr bewusst. Fleischersatzprodukte treffen in der Regel eher nicht meinen Geschmack, dann lieber selten, aber in höchster Qualität. Es gibt aber etliche Gerichte, die von Grund auf ohne Fleisch aus-, aber deshalb kein Stück weniger deliziös daherkommen. Einer der größten Foodtrends überhaupt liegt für mich deshalb im vegetarischen bzw. veganen Fine Dining. Das hat für mich auch rein gar nichts mit Verzicht zu tun, ganz im Gegenteil: Leidenschaft für neue Zutaten, frische Kombinationen und spannende Zubereitungsarten. Genauso soll es sein!