Woher kommt der Name Kaiserschmarren?
Kaiserschmarren oder Kaiserschmarrn ist eine der bekanntesten Speisen der österreichischen Küche. Der Name leitet sich von Kaiser Franz Joseph ab. Tatsächlich wurde die Süßspeise erstmals Kaiserin Elisabeth serviert, wobei der Schmarren beim Anrichten angeblich versehentlich zerrissen ist. Später wurde dies zum besonderen Merkmal des Kaiserschmarrens.
Wie wird mein Kaiserschmarren fluffig?
Der Einsatz des Eischnees sorgt bereits für die berühmte Fluffigkeit des Kaiserschmarrens. Für die Extraportion Luftigkeit gibt es einen einfachen Kniff: Rühren Sie einen Schuss Mineralwasser sanft ein, die enthaltene Kohlensäure macht den Teig noch lockerer.
Was wird zum Kaiserschmarren serviert?
Kaiserschmarren wird mit Staubzucker bestreut und in traditioneller Manier mit Zwetschkenröster dargereicht. Auch Äpfel passen hervorragend dazu – als Mus oder Kompott. Mitunter findet sich auch anderes, säuerliches Obst wie etwa Sauerkirschen als Beilage. Als Weinbegleitung empfiehlt sich halbtrockener Riesling oder Weißburgunder Sekt.