Wenn Hühner auf Tournee gehen, handelt es sich bestimmt um Wanderhühner. Zukunftsweisend ist das Projekt vom Oberösterreicher Wolfgang Wallner, der seine happy Hennen alle zwei Wochen an einen anderen Ort bringt.
Tourende Hühner für herrliche Eier
Geht es um Eier, hat SPAR höchste Ansprüche: Qualität und Tierschutz müssen Hand in Hand gehen. Gemeinsam mit innovativen Partnern wie Wolfgang Wallner aus Moosdorf beschreiten wir neue Wege – und schicken die Hühner auf Wanderschaft.
Wanderhühner: Diese Hennen dürfen rennen
Der fahrbare Wanderhuhnstall ist ein Segen für die Hühner, denn sie werden alle
acht bis zehn Tage auf eine neue Wiese transportiert. Dort genießen sie großzügigen Auslauf auf einer grünen, frischen Wiese und fressen nach Herzenslust Gräser und Kräuter. Begleitet werden sie dabei von ihren Gockeln – ganz so, wie es die Natur vorgesehen hat. Durch das Versetzen des Stalls werden die Grünflächen geschont und können sich regenerieren. Naheliegend, dass man das an der Qualität und dem Geschmack der Eier merkt.
SPAR PREMIUM-Eier: Bekenntnis zu höchster Qualität
Initiator des Projekts Wanderhuhn ist Wolfgang Wallner aus Moosdorf in Oberösterreich. Vor einigen Jahren war er auf der Suche nach Zutaten für seine handgemachten und luftgetrockeneten SPAR PREMIUM Nudeln. Und weil Wolfgang Wallner ein Macher ist, entschloss er sich, selbst Hühner anzuschaffen, die für die perfekten Eier sorgten. So entstand die Idee der Wanderhühner als eine naturnahe, tierfreundliche und nachhaltige Form der Landwirtschaft. Das Ziel: eine Form der Hühnerhaltung, bei der Hühnern und Menschen genau das bekommen, was sie brauchen.
Ich wünscht’ ich wär’ ein (Wander-)Huhn
Ein Wanderhuhn müsste man sein. Das AMA-Gütesiegel schreibt eine artegerechte und respektvolle Tierhaltung vor. Dabei stammen die Eier von SPAR PREMIUM zu 100 Prozent aus Österreich, selbstverständlich gentechnikfrei. Auch die Eier-Verpackung ist vorbildlich, denn sie ist CO2 neutral. So können Sie voll darauf vertrauen, dass es den Wanderhühnern aus Wolfgang Wallners Herde gut geht und nur die beste Qualität auf Ihrem Frühstückstisch oder im Gugelhupf landet.
Der ewige Kreis
Die Arbeit in und mit der Natur ist ein Geben und Nehmen. Das hat Wolfgang Wallner verstanden. Dass es eben nicht geht, einen Boden auszubeuten, indem man Monokulturen anbaut oder ihm die Möglichkeit nimmt, sich zu regenerieren. Mit seinen Wanderhühnern setzt er ein Zeichen gegen den leichtsinnigen Konsum und für den ewigen Kreis. Oder die Kreislauf-Wirtschaft, wie er sie nennt. Damit die Hühner echtes Grün haben, müssen sie wandern. Der Boden bedankt sich für die Verschnaufpause – mit mehr frischem Grün für satte Hühner. Dass auch die Hühner ab und zu Urlaub brauchen, ist klar. Deswegen gibt es ihre Eier nicht immer und überall. Aber keine Sorge: Mehr Wanderställe werden bereits gebaut.