Wir setzen dich in Szene!

Werde Lehrling bei SPAR!

Ich heiße Jaqueline und bin 17 Jahre alt. Vor zweieinhalb Jahren habe ich mich für eine Lehre bei SPAR Vorarlberg entschieden. Heute stehe ich mit viel Wissen im Gepäck kurz vor meiner Lehrabschlussprüfung und bin bereit, meine Karriereleiter weiter nach oben zu steigen. Und so nebenbei – 2020 bin ich das Werbegesicht für die SPAR-Lehre im Ländle. Cool, oder?!

Startschuss für die Karriere

14 verschiedene Lehrberufe und ein österreichisches Familienunternehmen – da hab ich mir doch gedacht, ich sichere mir einen Arbeitsplatz mit Zukunft. Klar, was will man mit 15 schon wissen. Freizeit war mir wichtig, viel Abwechslung und täglicher Kundenkontakt, da ich doch recht aufgeschlossen und gesprächig bin. Mit einer Lehre bei SPAR konnte ich das alles vereinen. Denn „nur Regale einräumen“ – nee, das ist nichts für mich. Mit meinem dreijährigen Rotationsplan habe ich alle Abteilungen in meiner Filiale in Lauterach durchlaufen. Da lernt man ordentlich viel. Und wer sich geschickt anstellt, darf sogar stetig mehr Verantwortung übernehmen. Das hat mir natürlich Spaß gemacht.

© 2020 MEDIArt | Photographie, Spar Vorarlberg, Lehrlings Imagevideo, Making Off, Standbilder, Imageaufnahmen, Jaqueline Pluschnig
MEDIArt | Andreas Uher MEDIArt | Andreas Uher
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Mit 15, als ich mich nach einem passenden Ausbildungsplatz umgesehen habe, war da diese Unsicherheit: Kann ich noch meiner großen Leidenschaft nachgehen? Bleibt noch genug Zeit für meine Freunde? Wird mein Job mir Freude machen? Und was, wenn ich mich in der Arbeitswelt nicht zurechtfinde? Zweieinhalb Jahre später weiß ich, dass all das möglich ist. Mit einer Lehre bei SPAR.

Vielfalt der Extraklasse

Schon beeindruckend, wie viel Abwechslung man in einem SPAR-Supermarkt erleben kann. Gestartet habe ich in der Obst- und Gemüseabteilung. Davor hatte ich keine Ahnung, wie viele verschiedene Sorten Äpfel es gibt, was Litschis sind oder wie eine Papaya schmeckt –jetzt weiß ich es. Denn neben meinem Einsatz im Markt bin ich als Lehrling auch ständig auf Seminaren unterwegs, wo wir probieren, lernen und uns zu Experten entwickeln.

Der zweite große Ausbildungsschwerpunkt fand in der Feinkost statt. Und wer Lust auf Vielfalt hat, der kommt da jetzt ordentlich auf den Geschmack. Unzählige Wurstspezialitäten, Fleisch mit 100%iger AMA-Gütesiegel-Auszeichnung in den Theken, Käse von so vielen Alpen im Ländle – ich hab schon aufgehört zu zählen, so viele waren es. Und Brot, mmmmhhh – nichts duftet besser als das frische Bäckerbrot von unseren rund 30 Partner-Bäckereien im Land. Ja, das ist echt Vielfalt!

Und zu guter Letzt ging es an die Kassa. Und wer jetzt denkt, rumsitzen und lächeln – Fehlanzeige! In einem Kassa-Seminar wurden wir auf diese Aufgabe vorbereitet und lernten alle Tipps und Tricks rund um die Tücken des Kassierens. Wir müssen da schon ordentlich was auf dem Kasten haben.

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Wer denkt, dass man bei SPAR nur Regale einräumt, der liegt komplett falsch. Ich habe während meiner Lehre bei SPAR alle Abteilungen durchlaufen. Angefangen von Obst und Gemüse, über die Feinkost, bis hin zur Kassa war ich überall im Einsatz. Dabei gefällt mir der Umgang mit Kunden an meiner Arbeit am besten. Und wenn man sich geschickt anstellt, dann kann man es bei SPAR weit bringen und Karriere nach der Lehre machen.

SPAR-Akademie heißt die Schule heute

Und Schule ist auch nicht mehr wie früher. Blockunterricht war gestern –heute gibt es fixe Schultage in der Woche in eigens generierten SPAR-Akademie-Klassen in Dornbirn, wo wir SPARianer unter uns sind. Da geht es rein um den Lebensmitteleinzelhandel, und das angepasst auf unseren Rotationsplan. Wir werden zu tollen Experten und können am Arbeitsplatz mit Fachwissen vor den Kunden, aber auch unseren Arbeitskollegen glänzen. Und „field research“ steht auch auf dem Plan, denn wir besuchen auch unsere Lieferanten und sehen ganz genau, wie unsere regionalen Produkte oder unsere SPAR-Eigenmarken hergestellt werden.

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Eigenes Geld selbst verdient

Den ersten Gehaltszettel in Händen zu halten, ist schon ein Wahnsinns-Gefühl. Immerhin ist das kein Taschengeld – sondern der erste selbst verdiente Lohn. Und mit der Überzahlung bei der SPAR-Lehrlingsentschädigung und den zusätzlichen Prämien bei tollen Praxis- und Schulleistungen kommt dort schon eine ordentliche Summe raus, mehr als mein Taschengeld zuvor. Und das Beste daran – wenn ich meine Leistung bis zur Lehrabschlussprüfung durchziehe, winkt noch der B-Führerschein gratis. Für meinen Arbeitsweg benötige ich zwar kein Auto, weil mal ehrlich, fast jeder hat einen SPAR direkt ums Eck – aber cool ist es trotzdem.

Mein Weg: Nach oben, Bitte

Was ich nach meiner Lehre machen will? Ist doch klar: Ich will Marktleiter-Stellvertreterin werden. Klingt ehrgeizig? Ist es auch. Aber für mich mit meiner fundierten Lehre ein Ziel, in dem mich meine Führungskräfte tatkräftig unterstützen. Denn Talente aus den eigenen Reihen sind bei SPAR gern gesehen. Und dann, irgendwann, möchte ich als Marktleiterin meinen eigenen SPAR-Supermarkt führen. Da kommt Ihr mich mal besuchen, versprochen?

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