Diese gesundheitsorientierten Maßnahmen basieren auf den Säulen Ernährung, Bewegung, mentale Stärke und Vorsorge. In Zusammenarbeit mit dem präventivmedizinischen Institut SIPCAN wurde ein Augenmerk auf eine gesunde und ausgewogene Verpflegung am Arbeitsplatz gelegt. „Dieses Pilotprojekt hat uns gezeigt, dass durch gezielte Erweiterungen des bestehenden Angebotes in der Mitarbeiterverpflegung, sowie durch die Reduktion von zuckerhaltigen Lebensmitteln und die gleichzeitige Einführung ausgewogener Alternativen, unsere Mitarbeiter:innen in deren Leistungsfähigkeit, Konzentration und einem allgemein verbesserten Wohlbefinden unterstützt werden können“, ist SPAR-Vorarlberg Geschäftsführerin Carina Pollhammer von der Zusammenarbeit überzeugt.
Die Landesrätin für Sport und Gesundheit, Martina Rüscher, würdigte die Bemühungen von SPAR und SIPCAN. Sie hat sich persönlich von diesem innovativen Pilotprojekt ein Bild gemacht und zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Gesundheitsförderung.
Die Auszeichnung durch SIPCAN unterstreicht die Bedeutung einer gesunden betrieblichen Verpflegung und soll als Best-Practice-Beispiel viele weitere Unternehmen dazu inspirieren, Gesundheit und Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter:innen nachhaltig zu forcieren. SIPCAN-Projektleiter & Ernährungswissenschaftler Manuel Schätzer hält hierzu fest: „Die Schaffung einer gesundheitsförderlichen Betriebsverpflegung ist einer der Grundpfeiler für einen erfolgreichen Arbeitsalltag. Danke an SPAR für den gemeinsamen Einsatz und das Vertrauen.“