SPAR Heimat Nahversorgung

SPAR-Markt Bitschnau in Tschagguns

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Wie einst sein Vater Eduard Bitschnau, Gründungsmitglied der SPAR im Ländle, führt auch Herbert Bitschnau seit 1991 den traditionellen SPAR-Laden in der Gemeinde und vertritt sie als Bürgermeister. Bereits 1958 landete Eduard Bitschnau mit seinem ersten SPAR-Freiwahlladen eine Sensation und wurde mit starkwachsenden Umsatzzahlen belohnt, so dass der Markt mit 50 m² bald zu klein wurde.

Gemeinsam mit der damaligen Firma Johann Drexel OHG (später SPAR) wurde das ehemalige Sporthotel Adler in knapp 100 Metern Entfernung erworben und das der SPAR-Markt noch heute befindet. „Damals wollte ich Schreiner werden,“ erzählt Herbert Bitschnau mit einem Schmunzeln. Weder Kaufmann noch Bürgermeister war sein Traumberuf. „Doch heute bin ich rundum zufrieden und froh, dass die Dinge ihren Lauf nahmen.“

Als Herbert Bitschnau 2005 der zweiten Berufung begegnete und er Bürgermeister der Gemeinde Tschagguns wurde, übernahm Sandra Bitschnau die Geschäftsführung des SPAR-Marktes. Die stolze „Muntafunerin“ und ihr Team sind stets engagiert und zeigen jeden Tag aufs Neue, warum SPAR in der Gemeinde Beständigkeit hat. 365 Tage im Jahr hält der Markt in der Tourismusregion für seine Kunden geöffnet, die Zustellung ist eine Selbstverständlichkeit, Brötchenservice zum Frühstück –Chef(in)sache. Fein, dass es das noch gibt.

SPAR-Markt Kramer in Doren

Schon 2011 durfte SPAR die Nahversorgung in Doren übernehmen. 2018 erstrahlt der langjährige Lebensmittler in neuem Glanz und unter neuer Führung: Kramers SPAR hält Einzug. Als sich der langjährige Bänker und Vizebürgermeister der Gemeinde Doren, Klaus Kramer, vor knapp eineinhalb Jahren zu einem beruflichen Neuanfang entschieden hat, war die Gemeinde mitten in den Verhandlungen zum neuen SPAR-Markt, unwissend, dass der zukünftige „Dorfladenchef“ bereits unten ihnen saß.

„Natürlich fragte ich mich, ob ich das kann. Ich glaube, man kann alles lernen. Und ich kenne das Projekt und die Gemeinde Doren – beides liegt mir sehr am Herzen. Also: Ja, ich kann das“, freut sich der 45-Jährige über seine Entscheidung. Das gute Leben ist für den Neu-SPARianer unter anderem mit einer nachhaltigen Unternehmensausrichtung verknüpft. Energieeffizienz und saubere Energie gehören einfach dazu. So sind eine Wärmerückgewinnungsanlage sowie ein E-Auto Teil seines Geschäftskonzepts. Es trägt zudem zum Kundenservice bei. Denn mit dem E-Auto werden größere Einkäufe für Vereine oder Einkäufe von älteren Menschen und all jene, die nicht mehr leicht zu ihm ins Geschäft kommen, direkt nach Hause geliefert. Der Quereinsteiger ist glücklich in seiner neuen Rolle, wundert sich aber ab und zu selbst, wie gut alles funktioniert. „Aber mit einer ordentlichen Portion Motivation und Ehrgeiz ist vieles ist alles möglich."

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