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SPAR, als privates österreichisches Familienunternehmen, ist einer der größten Lehrlingsausbildner in Vorarlberg. Viele Lehrlinge konnten bereits ihren Traum von der Karriere verwirklichen. Doch auch Quereinsteiger haben bei SPAR gute Chancen, sich zu entwickeln. 3 SPARianer, 3 unterschiedliche Karrierewege: SPAR-Lehrling Elias Cekon ist gerade mitten in der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und aktuell das Lehrlingsgesicht von SPAR Vorarlberg, während Jeremy Thurnher die verkürzte Lehre zum Bürokaufmann bereits abgeschlossen hat und nun seinen nächsten Karriereschritt im Vertrieb angeht. Sarah Hagen, Marktleiterin im SPAR-Supermarkt Hohenems-Schwefel, dagegen hat einen ganz anderen, aber genauso spannenden Weg auf ihrer Berufslaufbahn gewählt. SPAR bietet dazu die nötige Freiheit und Unterstützung.

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Elias arbeitet mit seinen 17 Jahren bereits im zweiten Lehrjahr als Einzelhandelskaufmann im SPAR-Supermarkt Hard, Hofsteigstraße. Sein Weg begann wie auch bei so vielen anderen Jugendlichen in Vorarlberg mit der Frage: „Welchen Beruf soll ich erlernen, was passt zu mir?" Als Entscheidungshilfe ging er „schnuppern" - und nach drei Wochen wusste er, dass SPAR der richtige Arbeitgeber für ihn ist. „Ausschlaggebend war vor allem die Abwechslung, die der dreijährige Rotationsplan bietet", ist sich Elias im Nachhinein sicher. Er hat bis jetzt schon die Obst- und Gemüseabteilung durchlaufen und macht gerade die Feinkostabteilung unsicher.

„Besonders schätze ich die Arbeitszeiten. Im Sommer fahre ich schon morgens an den See, genehmige mir eine feine Abkühlung und gehe dann um 13 Uhr zur Arbeit", so Elias auf die Frage, was ihm am besten gefällt. „Und natürlich die Exkursionen, bei denen wir Lieferanten besuchen und mehr über die Herstellung von regionalen Produkten erfahren", erzählt er weiter. SPAR legt großen Wert darauf, die Lehrlinge zu echten Lebensmittelexperten und -expertinnen auszubilden. Sie sind ständig auf Seminaren untwerwegs, wo sie probieren, lernen und sich Fachwissen aneignen. Ganz besonders stolz ist SPAR auch auf die eigenen SPAR-Akademieklassen in Dornbirn, wo die SPARianer unter sich sind und es ausschließlich um den Lebensmitteleinzelhandel geht. „Was ich nach meiner Lehre machen will?", ist Elias klar: „Ich möchte berufsbegleitend die Matura machen, die SPAR-interne Ausbildung zum SPAR-Meister absolvieren und dann irgendwann meinen eigenen SPAR-Supermarkt als Marktleiter führen."

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Jeremy
ANDY Sillaber ANDY Sillaber

Vom Lehrling zum Chef

Für Elias ist das große Ziel Marktleiter noch etwas entfernt, während Jeremy Thurnher sich diesen Traum bereits erfüllt hat. Jeremy hat 2017 selbst als Lehrling in der SPAR-Zentrale begonnen. Zuvor hat er das Gymnasium in Dornbirn abgeschlossen, um dann bei SPAR die verkürzte Lehre zum Bürokaufmann zu absolvieren. „Ausschlaggebend für den Arbeitgeber SPAR waren für mich der sehr gute Ruf des Familienunternehmens und die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns", erinnert sich Jeremy zurück an seine Bewerbung bei SPAR und ist sich heute sicherer denn je, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat.

Nach der Lehre hat er ein auf ihn angepasstes Trainee-Programm gestartet. „Meine Interessen sind mehr im Vertrieb und Verkauf. SPAR hat viel mit mir gesprochen und ist auf meine Wünsche eingegangen. Als Trainee kann ich sehr viel Erfahrung im Vertrieb sammeln und ich merke, dass SPAR mir hier sehr viel Vertrauen schenkt." Dieses Vertrauen geht so weit, dass Jeremy nun Interims-Marktleiter im SPAR-Markt Tschagguns ist. SPAR unterstützt den Dornbirner hierbei selbstverständlich und stellt ihm eine Wohnung in Tschagguns und ein Firmenfahrzeug zur Verfügung. „Klar wurde ich ins kalte Wasser geworfen. Diese Herausforderung habe ich aber sehr gerne angenommen, denn nur so lerne ich und entwickle mich weiter. Mir gefällt die Position Marktleiter sehr gut - mein großes Ziel für die Zukunft ist aber, als Gebietsleiter in die SPAR-Zentrale zu wechseln."

Rasanter Aufstieg

Sarah Hagen hat auch noch große Ziele, obwohl sie schon in der Position der Marktleiterin im SPAR-Supermarkt Hohenems-Schwefel ist. Einen EUROSPAR zu führen oder auch einmal in die SPAR-Zentrale in die Personalabteilung oder die Buchhaltung zu wechseln, würde sie reizen. Sarah hat die Handelsakademie in Bregenz abgeschlossen und 2015 bei SPAR als Kassiererin angefangen. Für sie war klar, dass sie schnell nach oben will, weshalb sie 2017 dann die Kassaaufsicht übernommen hat und bald darauf auch die Position der Marktleiter-Stellvertreterin.

Alle Chancen für die nächste Karrierestufe

„Ich habe von Anfang an signalisiert, dass ich weiterkommen will. SPAR hat mich dann sehr gut dabei unterstützt. Ich habe die internen Ausbildungen zur Top-Verkäuferin gemacht und bin gerade am SPAR-Meister dran", erzählt Sarah. Währenddessen hat sie bei der internen Marktleiter-Ausbildung teilgenommen. Diese Ausbildung dauert über ein Jahr und ist mit vielen Seminaren und Filialaustauschen der Grundstein für eine erfolgreiche Marktleiter-Karriere.

Nun ist sie mit 24 Jahren Chefin von 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und hat Spaß an der Arbeit. Was ihr am Arbeitgeber SPAR besonders gefällt? „SPAR ist für seine Mitarbeitenden da. Flexible Arbeitszeiten für Mütter, den Mitarbeiter-Treuebonus oder der Essenszuschuss - das sind nur ein paar von den Zusatzleistungen, die SPAR erbringt."

Sarah