Italienische Tomatensuppe
Zutaten
Parmesan Croutons
- 4 Scheiben Weißbrot
- 4 EL Olivenöl
- 1 Handvoll Parmesan frisch gerieben
- Salz und Pfeffer
Tomatensuppe
- 1500 g Tomaten (frisch)
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Bund Rosmarin
- 340 ml Gemüsesuppe
- 4 EL Olivenöl
- 4 EL Zucker braun
- 0.5 Zitrone
- 1 TL Chilisauce
- Salz und Pfeffer
Kochzubehör
- Backblech
- Stabmixer
- Auflaufform
Zubereitung
Parmesan Croutons
Den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Brotscheiben in 2 cm große Würfel schneiden und in einer Schüssel mit dem Olivenöl schwenken.
Mit Salz und Pfeffer würzen und den frisch geriebenen Parmesan unterheben.
Auf einem Backblech verteilen und 12-15 Minuten goldbraun backen.
Einmal wenden, aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
Hinweis: Backofen nicht ausschalten. Dieser wird noch zum Rösten des Gemüse benötigt.
Tomatensuppe
Die Tomaten halbieren und mit der Schnittseite nach oben in einen Bräter oder eine Auflaufform legen.
Die Zwiebel schälen und vierteln.
Gemeinsam mit zwei Knoblauchzehen zu den Tomaten geben.
Die Rosmarinzweige darauf verteilen und alles schön mit Olivenöl beträufeln.
Salzen und für 45-60 Minuten in den Backofen (220 °C Ober- und Unterhitze) schieben.
Achtung: Wer intensive Röstaromen zu schätzen weiß, lässt das Gemüse einfach etwas länger im Ofen. Es darf ruhig etwas dunkler werden!
Den Bräter bzw. die Auflaufform aus dem Ofen nehmen und die Rosmarinzweige entfernen.
Die Knoblauchzehen aus der Schale drücken und mit den Tomaten sowie den Zwiebeln mithilfe eines Stabmixers kurz mixen.
Den Sud aus dem Bräter bzw. der Auflaufform hinzufügen, nach Bedarf zuckern, auf Wunsch mit etwas Hot Sauce verfeinern und mixen, bis eine cremige Konsistenz erreicht wurde.
Fertig ist eine aromatische Tomatensauce, die sich auch fabelhaft als Basis für Pasta, Lasagne und etliche weitere Gerichte eignet.
Die Tomatensauce mit der Gemüsesuppe in einen Topf geben und mit Salz, Pfeffer und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken.
Die italienische Tomatensuppe mit Parmesan Croutons garnieren.
Wer seinen Knoblauch in der Schale mitröstet, verhindert nicht nur, dass er verbrennt, sondern kann sich nicht nur über eine fein-süße Note und weitaus besseren Atem freuen. Schließlich ist Valentinstag und “es gheat sowieso vü mehr g’schmust”!