Und weil der tolle Duft von Schneeglöckchen, Tulpen und Co. direkt gute Laune und richtig Lust auf Frühling macht, durften die kleinen Frühlingsboten auch in der Eierbox nicht fehlen. Denn die Eierschalen eignen sich nicht nur – wie ich es eigentlich für die heurige Frühlingsdeko geplant habe – als Kerzenschälchen, sondern auch als kleine Töpfchen für (kleine) frühlingshafte Zwiebelblumen.
Damit man bisserl länger was davon hat, verwende ich am liebsten Frühlingsboten wie Traubenhyazithen, Krokusse, kleine Narzissen oder Schneeglöckchen – denn die machen sich besonders toll im Eierkarton. Vor allem wenn ihr sie 1 Tag in Wasser einweicht und in die Eierschale frisches Moos gebt, halten die Zwiebelblumen ewig. Schließlich speichert das Moos mit seinen kleinen, grünen Fasern richtig viel Flüssigkeit und versorgt so die Knollen der Frühlingsboten mit Wasser.
Wer’s gerne kunterbunt mag, kann die Eierschalen, bevor sie mit dem Wachs befüllt werden oder die Frühlingsbotenblumen ihren Platz darin finden, noch mit Zwiebelschalen, Kurkuma, rote Beete oder Blaukraut natürlich färben. Wie dies genau funktioniert und was ihr hierbei alles beachten müsst, hat Sigrid bereits in ihrem Blogbeitrag für euch zusammengefasst.